Schon deine Reise begonnen und du bist am Flughafen Pamplona gelandet? Nun fehlt nur noch eines - dein Mietwagen, um flexibel und komfortabel die Gegend zu erkunden.
Pamplona, die Hauptstadt der Provinz Navarra, hat viel zu bieten. Doch um die charmante Stadt und die umliegende Region in vollem Umfang zu entdecken, ist ein Mietwagen die ideale Wahl.
Warum einen Mietwagen in Pamplona?
Während in Österreich Züge und Busse eine bequeme Möglichkeit bieten, eine Stadt oder Region zu erkunden, ist Spanien ein Land, in dem es günstig und oft sehr praktisch ist, ein Auto zu mieten. Die Fahrpreise sind günstig im Vergleich zu den Spritpreisen in anderen europäischen Ländern und die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen erlauben ein schnelles Vorankommen.
Sehenswürdigkeiten in Pamplona und Umgebung
Die Stadt Pamplona ist berühmt für ihre Stierkämpfe, die im Sommer stattfinden. Aber sie hat noch viel mehr zu bieten - von der beeindruckenden Stadtmauer bis hin zur Kathedrale von Santa María - es gibt zahllose Sehenswürdigkeiten, die stressfrei mit deinem Mietwagen erreichbar sind.
Nichte nur die Stadt selbst ist sehenswert, die Umgebung von Pamplona bietet viele interessante Tagesausflugsziele. So ist es eine kurze Fahrt ins malerische Weingebiet La Rioja oder zu den beeindruckenden Pyrenäen - etwas, was mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwieriger zu erreichen wäre.
Welcher Mietwagen ist geeignet?
In Spanien herrscht, genauso wie in Österreich, Rechtsverkehr. Daher sollte dir das Fahren nicht schwer fallen. Ein kompakter Wagen ist für die gelegentlich engen Gassen in den spanischen Städten eine gute Wahl. Aber auch für längere Fahrten, beispielsweise in die Pyrenäen, ist ein komfortabler, gut ausgestatteter Wagen empfehlenswert.
Mietwagen am Flughafen Pamplona einfach und bequem
Nach der Landung am Flughafen Pamplona steht dich eine Reihe von Autovermietungen zur Verfügung, bei denen du das gewünschte Modell auswählen und direkt losfahren kannst. Einem flexiblen und abwechslungsreichen Urlaub steht somit nichts im Weg.
